Elisabeth Falkinger


(*1988) ist Zeichnerin und Performerin, Musikerin, Reisende und Gärtnerin. In ihrer viel[1]fältigen künstlerischen Arbeit analysiert sie Motive und Inszenierungen von Landschaft.

Ihr besonderes Interesse gilt dabei dem komplizierten Verhältnis von Mensch und Ding. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in den USA studierte sie Landschaftsdesign/kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien bei Mario Terzic und Paul Petritsch. Seit 2014 ist ein roter Traktor aus dem ukrainischen Theresiental ihr künstlerisches Alter Ego. Sie lebt und arbeitet in Wien.


work(s) at Symposion Lindabrunn:
T.E.- "auf Festland" - subsistentiale Erkundungen
Zur Eröffnung des 2. Festivalwochenendes wird Elisabeth Falkinger mit ihrem ukrainischen Traktor und der Sängerin Olha Senynets die Besucher*innen vom Bahnhof Enzesfeld zum Symposionsgelände geleiten. (more…)
T. E. – mit dem Traktor von Theresiental (Ukraine) nach Oberösterreich
Als Elisabeth Falkinger 2013 ins ukrainische Theresiental reiste, verliebte sie sich in einen alten, roten Traktor. Sie beschloss mit ihm zurückzufahren. Das während der dreimonatigen Fahrt entstandene Reisetagebuch wurde ihre Diplomarbeit. Fotos zeigen das ungleiche Paar beim Baden; der Text spricht von "T." und "E." – statt "Traktor" und "Elisabeth". (more…)
Landschaft am Podium
Im Gespräch: Hannah Stippl, Jennifer Fischer, Petra Sturm, Miriam Lesch, Karin Raith, Elisabeth Falkinger Moderation Korinna Lindinger
single.php