Im Jahre 1973 wurde in Lindabrunn nach neuen Wegen gesucht. Der Symposionort war mittlerweile bekannt geworden und viele Menschen besuchten ihn nicht nur während der Symposionen, sondern auch zu anderen Anlässen.
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Im Jahre 1973 wurde in Lindabrunn nach neuen Wegen gesucht. Der Symposionort war mittlerweile bekannt geworden und viele Menschen besuchten ihn nicht nur während der Symposionen, sondern auch zu anderen Anlässen.
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Die Symposien im Steinbruch Lindabrunn 1999-2004
Der vorliegende Katalog zeichnet die Fortentwicklung der Künstlersymposien der 60er Jahre hin zu aktueller Projekt. und Prozesskunst am Beispiel des Symposions Lindabrunn. Der erste der ist der kunstgeschichtlichen Darstellung der Jahre 1999 bis 2002 durch Thomas Hirsch gewidtmet und hat beschreibenden Charakter. Im zweiten Abschnitt kommen die Künstler_innen zur Wort, ihre Statements und Betrachtungen sollen Einblick in Strategien und Herangehensweisen im Umgang mit dem peripheren Raum geben.
Katalog Tomatl für die X Bienal von Cuenca (Ecuador) von Francesco Mariotti in Zusammenarbeit mit umraum artcollective, 2009
Ein biotechnologisches Projekt mit Glühwürmchen von Francesco Mariotti in Zusammenarbeit mit umraum artcollective, 2010
Autonome Lichtinstallation mit Solarenrgie; Sonnenblumen, Glühwürmchen, LED, PET-Flaschen, Netze.
50 Jahre Verein Symposion Lindabrunn
ISBN:978-3-902796-65-3
Herausgeber: Günther Friesinger
edition mono/monochrom, 2019